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U.D.O im z7 - supported by Bloodbound, Pike's Edge
Title:
U.D.O im z7 - supported by Bloodbound, Pike's Edge
When:
10.11.2013 20.00 h
Where:
Z7 - Pratteln
Category:
Metal

Description

U.D.O

U.D.O.s neuer Metal-Vorschlaghammer, "Steelhammer", ist der wohl lauteste Beweis dafür, dass auch ein Rock-Veteran noch mit taufrischen Tricks aufwarten kann.

Weit über zwei Jahrzehnte dauert die U.D.O.-Ära inzwischen an. Begonnen hat sie im Jahr 1987 als Udo Dirkschneider bei ACCEPT heraus komplimentiert wurde und mit U.D.O. seine eigene Band ins Leben rief, die sich längst - und völlig ungeachtet der Besetzungswechsel, die es immer mal gab - zu einem der markantesten Trademarks der internationalen Rockszene etabliert hat. Seine Stimme ist und bleibt unverkennbar. Wohl keine andere Stimmfarbe dieser Welt bringt eine so straighte und unverwüstliche Attitüde mit wie die seine - "balls to the wall" eben. Egal ob mit dem 87er Debüt "Animal House", der Shred-Attacke "Timebomb" (1991), dem old-schooligen "Holy" (1999) oder dem etwas moderner anmutenden "Mastercutor" im Jahr 2007, U.D.O. gelten als eine DER Institutionen der härter musizierenden Musikwelt und zeigen sich dabei traditionell und wandelbar zugleich. So auch mit dem neuesten Streich "Steelhammer". Ein neues U.D.O.-Kapitel beginnt mit dem Album, ohne dabei auf urtypische Trademarks zu verzichten.

"Steelhammer" ist die ultimative "back to the roots"-Platte, die logischste aller Fortsetzungen in der Geschichte U.D.O.s. Der Ausstieg des langjährigen Gitarristen und Produzenten Stefan Kaufmann – Udos Weggefährte in alten ACCEPT-Zeiten bereits – und Gitarrist Igo Gianola gab Dirkschneider gezwungenermaßen den Anstoß, U.D.O. Soundtechnisch völlig neu aufzustellen. Gemeinsam mit Bassist Fitty Wienhold und Schlagzeuger Francesco Jovino entwickelte sich der sehr Groove-orientierte Klang von Kaufmanns Produktionsarbeit in einen sehr viel wärmeren und organischeren.
"Ich erlebte so manches Deja Vu während der Produktion und fühlte mich wie in eine Zeitmaschine gesetzt und zurück in die Anfangstage transportiert", beschreibt Udo Dirkschneider, was er während der Entstehung von "Steelhammer" erlebte. "Als Stefan die Band aus gesundheitlichen Gründen verlassen musste, wurden wir quasi von einem Tag auf den nächsten ins kalte Wasser geworfen. Es waren nun wir, die wir uns selbst um die Produktion kümmern sollten. Dann setzen wir uns zusammen, tauschten Ideen aus und hatten ein paar Drinks zusammen – und genau dieses Szenario war die Zeitmaschine, mit der wir uns zurückversetzt in die alten Tage fühlten. Wir spürten wie wir damals als Jungspunde ähnlich im kalten Wasser ruderten und etwas ganz Neues, ganz Großes in Angriff nehmen würden. Die Aufregung kam in uns zurück und die Stimmung übertrug sich auf die kompletten Studioarbeiten. Ich hatte ganz zu Anfang ja mal eine Produktionsfirma mit Michael Wagener und hatte dabei bereits einige Erfahrungen gesammelt – die erwachten so nach und nach alle wieder zum Leben. Man verlernt das Fahrradfahren nicht, wenn man es einmal beherrscht hat. Genauso ist es mit der Studioarbeit. Wir begannen also, alles genau wie damals zu machen – und schufen genau dadurch letztendlich nun etwas völlig Neues im Zusammenhang mit U.D.O. - irgendwie bin ich wieder zuhause."

Nach über 40 Jahren Zusammenarbeit bleiben Dirkschneider und Kaufmann gute Freunde. Lediglich ihre Zusammenarbeit musste aufgrund Kaufmanns schwerwiegender gesundheitlicher Probleme zu einem Ende finden. Dirkschneider fand in Bassist Wienhold einen neuen "partner in crime" - nach über 15 Jahren gemeinsamer Bandgeschichte endeten die beiden nun damit, ein Album gemeinsam zu schreiben.
"Steelhammer" markiert auch den Einstieg zweier neuer Gitarristen – dem russischen Andrey Smirnov und dem Finnen Kasperi Heikkinen. Die beiden wurden aus über 300 Bewerbern ausgewählt als das Album bereits so gut wie fertig war. Smirnov wurde kurzerhand zu einer Audition einberufen und endete unmittelbar danach als neues Bandenmitglied. Heikkinen stieß erst zur Band, nachdem die Aufnahmen im Studio komplett beendet waren und gibt sein Debüt auf der derzeit laufenden Nordamerikatour.

Bereits jetzt lässt sich für Udo Dirkschneider ein ausschließlich positives Resümee ziehen: er empfindet U.D.O. Als neugeboren. "Was ich an dem Album so mag ist, dass es sehr abwechslungsreich ist. Wir haben schnelle Nummern (‘Basta Ya’, ‘Death Ride’, ‘Stay True’), eine richtige Ballade (‘Heavy Rain’), und einige Uptempo-Songs (‘Timekeeper’, ‘King Of Mean’, ‘Metal Machine’, ‘Steelhammer’),” so Dirkschneider. “Nach 14 Alben mit U.D.O. und 10 mit ACCEPT habe ich einfach nicht mehr das Gefühl – und versteht mich jetzt nicht falsch – auf Gedeih und Verderb ganz furchtbar "Heavy Metal" sein zu müssen. Wir können auch mal bluesig oder groovend. Unser Trademark haben wir ohnehin längst etabliert und es funktioniert in den unterschiedlichsten Tempi und Rhythmen. Falls wir mal das Gefühl haben sollten, ein Song würde dank einer Flöte noch besser klingen, würde ich vermutlich sogar die inzwischen einbauen (lacht)."

 

Bloodbound

“In The Name Of Metal” - ein Album, ein Titel, ein Statement!
Die schwedischen Power Metaller BLOODBOUND verleihen ihrer Liebe zum traditionellen Schwermetall Ausdruck. Und so konsequent wie auf dem neuen Werk haben die Schweden bislang, trotz starker Alben wie „Nosferatu“ oder zuletzt „Unholy Cross“, noch nie geklungen.

Es reiht sich Hymne an Hymne, perfekt in Szene gesetzt von Produzent Jonas Kjellgren (Sonic Syndicate, Scar Symmetry). Ein Fest für alle Fans von Hammerfall, Sabaton, Iron Maiden, Powerwolf und Dream Evil! Zum Titelsong „In The Name Of Metal“ wird derzeit auch an einem Videoclip gearbeitet - dem ersten überhaupt in der Geschichte der Band. Und dieser verspricht: Feuer, Flammen, Pyros und ein Bekenntnis zum traditionellen Heavy Metal-Sound. „Wir wollten etwas, das wirklich auffällt“, kommentiert die Band. „Das gilt sowohl fürs Video als auch für unser Albumcover. Ob man es nun mag, oder nicht, man soll sich daran erinnern. Wir haben mit „In The Name Of Metal“ genau die Scheibe aufgenommen, die wir immer machen wollten.“

Im Sommer 2004 wurde BLOODBOUND von Tomas Olsson und Fredrik Bergh gegründet. Ein Demo war schnell aufgenommen, und postwendend konnte die neue Band einen Vertrag für Europa und Asien ergattern.
Das Debütalbum „Nosferatu“ erschien 2006 und heimste herausragende Kritiken ein. In der Folge spielten BLOODBOUND Konzerte mit Bands wie u.a. Sabaton, Arch Enemy, Pretty Maids, Evergrey.
Das Jahr 2006 war aber auch von Line-Up-Wechseln gezeichnet, was besonders signifikant wurde, als Sänger Urban Breed nach der Tour BLOODBOUND verließ, um sich ganz auf sein Soloprojekt zu konzentrieren.
Michael Bormann (ex-Jaded Heart) wurde als Ersatz verpflichtet, zusammen entstand das zweite BLOODBOUND Album “Book Of The Dead” 2007. In Schweden gelang der Sprung auf Platz 66 der Albumcharts. Aber schon kurz nach Veröffentlichung von „Book Of The Dead“ wurde es offensichtlich, dass Michaels Verpflichtungen ihm nicht genug Zeit für BLOODBOUND lassen würden. Für bereits gebuchte Live-Shows konnte Urban Breed zu einer Rückkehr in die Band bewegt werden, die dann überraschenderweise auch über die Live-Aktivitäten hinaus (u.a. eine Tour mit Hammerfall) Bestand hatte, denn er ist ebenfalls auf dem folgenden Album “Tabula Rasa” zu hören, mit dem die Band ihrem Sound einige moderne und härtere Elemente beifügte. Zahlreiche Festivalauftritte folgten, sowie abermalig eine Tour mit Hammerfall.

Nachdem man sich 2010 von Urban Breed trennte, war in Patrik “Pata” Johansson nach kurzer Zeit ein erstklassiger neuer Sänger gefunden. Bei dieser Wahl war BLOODBOUND besonders wichtig, dass der neue Mann am Mikro auch menschlich zur Band passt. Und die Chemie stimmt – wie schon „Unholy Cross“ eindrucksvoll demonstriere. Auch seine Live-Feuertaufe meisterte der neue Mann am Mikro mit Bravour.

Mit „In The Name Of Metal“ haben sich BLOODBOUND nun selbst ein Geschenk gemacht, denn diese geradlinige und hymnenhafte Scheibe enthält eine Vielzahl von eingängigen Songs, die auf zukünftigen Konzerten für Begeisterung sorgen werden.


Quelle/Event-Link - www.z-7.ch

U.D.O - www.udo-online.com

Pike's Edge - www.pikesedge.com

Bloodbound - www.bloodbound.se

Tickets -  direkt über www.z-7.ch / Ticketcorner.ch / oder Abendkasse

Datum Sontag 10-Nov-2013
Doors 19:00 Uhr
Show 20:00 Uhr
Ort z7 Pratteln
Konzert Heavy Metal
Eintritt 38.- CHF

 

Venue
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Z7
Venue:
Z7   -   Website
Street:
Kraftwerkstrasse 7
ZIP:
4133
City:
Pratteln
State:
BL
Country:
Country: ch

Description

Musik Live-Veranstaltungen aller Art: von Blues über Jazz bis Metal. Einer der populärsten Konzertorte der Schweiz und der Renommierteste im Dreiländereck, CH, D und F!

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