Event Pics - Impericon - Never say die! - Aufmarsch in Pratteln
Gestartet hat der Abend für mich, nach dem ich mindesens zwei Stunden auf dem Weg ins Z7 im Stau gestanden bin, mit der Gruppe aus Amerika Chelsea Grin.
Von Anfang an, vom ersten Song an begeiterte die Band alle Anwesende im Raum.
Mit vielen Luftsprüngen wurde auch der sportliche Teil des Auftrittes erledigt. Eine super Stimme die das Growlen als auch den „normalen“ Gesang super ineinander verwebte.
Von Anfang an, vom ersten Song an begeiterte die Band alle Anwesende im Raum.
Mit vielen Luftsprüngen wurde auch der sportliche Teil des Auftrittes erledigt. Eine super Stimme die das Growlen als auch den „normalen“ Gesang super ineinander verwebte.
Ein gelungener Start in einen (sehr) lauten Abend.
Der Abend ging nach einer kurzen Umgestaltungsphase interessant, jedoch nicht ohne Zwischenfälle weiter mit den Deez Nuts.
Die Stimmung hob sich gleich nochmals eine Spur höher.
Ein wesentlicher Grund war als, kurz nach Beginn des Konzertes und auch hiermit den bereits genannten "Zwischenfall", ein splitterfasernackter, männlicher Besucher auf die Idee kam, vom Zuschauerraum auf die Bühne zu hüpfen, mit einem anschliessenden Sprung wieder zurück in die Menge. Trotz härterer Landung für den Flitzer als beabsichtigt war, nahmen es alle inklusive Securitas mit Humor.
Was man der Truppe lassen muss, ist dass sie wissen, wie man die Zuhörer animiert mit zu machen.
Der Sänger JJ Peters drückte kurzerhand einem übereifrigen Fan das Mikro in die Hand und forderte ihn auf für ihn den Text zu übernehmen. Der liess sich das natürlich nicht zweimal sagen und begann mit viel Enthusiasmus ins Mikro zu singen.
Die Stimmung hob sich gleich nochmals eine Spur höher.
Ein wesentlicher Grund war als, kurz nach Beginn des Konzertes und auch hiermit den bereits genannten "Zwischenfall", ein splitterfasernackter, männlicher Besucher auf die Idee kam, vom Zuschauerraum auf die Bühne zu hüpfen, mit einem anschliessenden Sprung wieder zurück in die Menge. Trotz härterer Landung für den Flitzer als beabsichtigt war, nahmen es alle inklusive Securitas mit Humor.
Was man der Truppe lassen muss, ist dass sie wissen, wie man die Zuhörer animiert mit zu machen.
Der Sänger JJ Peters drückte kurzerhand einem übereifrigen Fan das Mikro in die Hand und forderte ihn auf für ihn den Text zu übernehmen. Der liess sich das natürlich nicht zweimal sagen und begann mit viel Enthusiasmus ins Mikro zu singen.
Im Verlauf des Auftrittes wurde die Musik noch lauter und der Sänger unterstrich die Showeinlagen mit einwenig Sport. Auf der Bühne wurde gehüpft und gesprungen, als auch das Ablaufen der kompletten Bühnenfläche durfte natürlich nicht fehlen. Die Band ist aber auch sehr Publikumsnah.
Wenn man sich dann mal kurz umgeschaut hat, konnte man schätzungsweise die meisten Zuschauer entdecken, die rege Mostpits produzierten und wie wild pogten.
Dies trifft aber hier nicht nur auf junge zu: meistens findet man nur jüngere Leute in der ersten Reihe, jedoch bei Deez Nuts haben sich einige der älteren Generationen eingeschlichen, die mit vollem Elan headbangten und lauthals mitsangen.
Dies trifft aber hier nicht nur auf junge zu: meistens findet man nur jüngere Leute in der ersten Reihe, jedoch bei Deez Nuts haben sich einige der älteren Generationen eingeschlichen, die mit vollem Elan headbangten und lauthals mitsangen.
Das Schlusslicht der diesjährigen Impericon - Never say die! Tour in Pratteln waren Emmure.
Auch hier wurde es von Anfang bis hin zum Ende ohrenbetäubend laut.
Jene verbliebenden Besucher, die noch nicht zu müde waren und sich schon aus dem Staub gemacht hatten, oder nicht zu alkoholisiert waren um am Boden oder anderswo sich abstützen mussten, feierten die letzte Gruppe des Abends.
Auch hier wurde es von Anfang bis hin zum Ende ohrenbetäubend laut.
Jene verbliebenden Besucher, die noch nicht zu müde waren und sich schon aus dem Staub gemacht hatten, oder nicht zu alkoholisiert waren um am Boden oder anderswo sich abstützen mussten, feierten die letzte Gruppe des Abends.
Die Band gab nochmals alles und brachte das Z7 zum beben.
Der Sänger nutzte die Bühne optimal aus und sang was das Zeug hielt.
Der Sänger nutzte die Bühne optimal aus und sang was das Zeug hielt.
Kurz: ein gutes ausklingen eines sehr guten und auch spektakulären Abends.
(Text Mona / Bilder Florence & Mona)