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Event Pics - Rhino Bucket in Kofmehl (03.02.13)

Am Sonntagabend, 03.02.13, spielten die L.A-Hard Rocker Rhino Bucket in der Raumbar des Solothurner Kofmehls. Als Einheizer waren die Schweizer Combo They Were Called Sickness am Start.

DJ Rocknrolla (Rockstation) sorgte für die passende Musik vor und nach den Shows.

Die Einheizer They Were Called Sickness legten um 20.15 Uhr mit Ihrem punkigen Rock auf der Bühne der bereits gut gefüllten Raumbar los. Obwohl Shouter Scheidi sich teilweise das Rachenzäpfchen in den Mund beorderte und so für Metalcore-Einflüsse sorgte, kam nicht richtig Stimmung auf. Es wurde ein mitgewippt und geklatscht, aber mehr nicht. An der Band lag es nicht, aber vermutlich am Sonntagabend nach einem harten Wochenende. Nach 30 min beendeten Sie Ihr Set mit dem Song „Ashley Sue“.

Setliste They Were Called Sickness:

Intro, Only For Money, Wild One, She Hates It, Last Level Breakdown, Y.O.U.N.G, One More Whiskey, The Message, Shout, Ashley Sue.

 

Nach einer halbstündigen Pause kamen die Amis Rhino Bucket auf die Bühne und legten mit „One Night Stand“ los. Die Stimmung war deutlich besser, aber der richtige Kick gelang Rhino Bucket erst aber der Setmitte. Ab dann hatten Sie das Publikum mit Ihrem Dirty Rock’n’Roll im Griff. Frontmann Georg Dolivo erinnerte gesanglich an eine Reinkarnation von Bon Scott und interagierte sehr gut mit dem Publikum, wenn auch sehr cool. Mal ermutigte er die Fans zum Stehlen (downloaden) des ersten Albums um gegen Ende zu erwähnen, dass man aber bitte das neuste Werk kaufen sollte. Nebst dem obligaten und berechtigtem Applaus wurden die L.A-Rocker von einem Fan mit 4 Bierflaschen beschenkt, welche, trotz der hohen Saaltemperatur, nicht warm wurden *smile*. Mensch, wann sieht man schon mal ein so bodenständige, fannahe Band aus Los Angeles. Sprüche aus dem Publikum wurden schlagfertig gekontert. Für eigentliche Bonus-Songs haben Rhino Bucket keine Zeit. Fronter Dolivo meinte trocken, warum sollten Sie jetzt von der Bühne runter à la Major-Bands wie Scorpions, wenn Sie sowieso für zwei Songs zurückkehren wollten – recht hat er! Und so gaben Sie mit „Beat to Death like a Dog“ und „Ain't Going Back“ nochmals Gas. Nach Ihrem rund 90-minütigem Gig mischten Sie sich unters Publikum, schrieben Autograme oder standen für Fotos bereit. DANKE!!

Setliste Rhino Bucket:

One Night Stand, Beg For Your Love, Train Ride, Going Down Tonight, Even The Sun Goes Down, Blood On The Cross, Shot Down, I'd Rather Go Insane, Inside Outside, Ride the Rhino, Raise Your Glass, Who's Got Mine, The Hardest Town, Welcome to Hell, Ride with Yourself, She's a Screamer, Bar Time, Hey There, Beat to Death like a Dog, Ain't Going Back

 

Photos und Text: candlemass

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