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Event Pics - RPWL – feinster Prog-Rock im Z7 (09.04.23)

RPWL – feinster Prog-Rock im Z7 (09.04.23)

Es ist Ostersonntag, die Hasen sind gejagt, alle versteckten Eier gefunden und die Bäuche mit Schokolade voll. Also, Zeit dem ganzen zu entfliehen und für gute Musik ins Z7 zu pilgern. Dann mit einem feinen Gin-Tonic den Tag verabschiedet und ab hinein, ins musikalische Vergnügen.

Den Anfang des Abends macht Tanyc, eine Sängerin aus Österreich, die schon im Vorprogramm von Sarah Connor aufgetreten ist.  Begleitet wird sie dabei an der Gitarre von ihrem Ehemann und RPWL-Gitarristen Kalle Wallner, alles andere kommt vom Band. Und musikalisch ist sie eigentlich nicht weit weg von RPWL, etwas progressiv,  sanft, Singer/Songwriter-mässig, aber einfach die ideale Besetzung, um die Zuschauer auf die Headliner einzustimmen. Dass danach ihre CD gleich gekauft werden musste, versteht sich dabei von selbst.

Und dann kommen Sie, die ultimativen Erben von Pink Floyd. Nun, die Wurzeln ihrer Musik sind natürlich die grossen Vorbilder und man könnte den Sound von RPWL auch als fortführung von Pink Floyd bezeichnen. Wo diese aufgehört haben, machen RPWL weiter und sie machen es verdammt gut. Falls jemand nicht kennt, hört auf Youtube den Song „Hole in the Sky“ und ihr werdet es verstehen. Und Sänger Yogi Lang’s Stimme tönt auch noch so verdammt nach David Gilmour. Dabei ist die Band aber keineswegs eine Kopie sondern hat sich selber weiterentwickelt. Den ersten Teil Ihres Konzerts widmen sie ihrem neuen Album „Crime Scene“, welches erst vor wenigen Tagen erschienen ist, bevor sie sich den Highlights der letzten 26 Jahre widmen, inkl. dem vorher schon genannten Song. Es ist ein grandioses Abtauchen in eine andere Welt und ein Wiedersehen mit Tanyc, die nun selber Background singt. Schade dass es nur so wenige Zuschauer sind, die den Weg gefunden haben. Alle anderen haben einen tollen Abend verpasst.

Text & Bilder: Martin Rahn

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