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Event Pics - Melechesh im Z7 (12.5.15)

Melechesh im Z7

Manchmal sind es kleine Juwelen, die einen Auftritt im Mini-Z7 absolvieren. Und wenn dann eine ganzes Package mit Hochkarätern kommt, dann fragt man sich doch, wieso es nur etwa 100 Leute schaffen, sich dafür zu begeistern.

Kurz nach der Türöffnung ertönen bereits Töne eines Intros von drinnen. Schnell rein und schauen, wer da schon auf der Bühne steht. Embryo aus Italien! Nie genört, aber absolut hörenswert. Embryo spielen einen melodiösen aber industrial-mässigen Death-Metal, der den Kopf schnell bangen lässt. Und die Jungs erfreuen sich auch an erst etwa 40 Fans in der Halle. Selbstredend, dass ich nachher gleich beide CD's am Merch-Stand erstehen musste.

Um Viertel vor 8 steht mit Tribulation dann bereits die zweite unbekannte Band auf der Bühne. Black Metal. Ok. Ookeey, ooooooooh sind die gut. Die Band aus Schweden zelebriert eine sehr progressive Variante, mit der sie Stimmungen perfekt in Szene setzen können. Episch lange Stücke, die man sich anhören muss, denen man sich kaum entziehen kann. Hut ab. Ich stehe zwar nicht auf Schwarzmetal, aber das war echt gut.

Es ist Viertel vor 9, als Keep of Kalessin auf die Bühne kommen. Aber.... nur drei Leute, der Gitarrist singt auch? Die Jungs sagen zwar, dass personell etwas nicht ganz stimmt, aber, und das ist für uns wichtiger, einenen grossen Einfluss auf die Musik hat es nicht. Routiniert bringen sie ihre Songs rüber, hauptsächlich aus den letzen beiden Alben, doch auch Kolossus-Fans werden bedient. Tiptop.

Kurz nach 22 Uhr kommen sie dann, die Hohepriester des Sumerian Black Metal. Ashmedi, Gitarrist, Sänger und Gründer von Melechesh wird dabei "wie immer" von zwei in schwarze Schals gehüllte Musiker umrahmt. Aber nur bis zum zweiten Song, dann ist es ein wenig zu heiss unter der Maske. Mit ihrem durch orientalische Melodien und Elemente durchsetzten Metal haben sie die Leute sofort im Griff. Eher wenig Licht, viele Rottöne und unbändige Energie. Natürlich malträtierte Ashmedi seine Gitarre auch diesmal wieder mit einem Drumstick. Tönt echt gut, bleibt gut und beim nächsten Mal bin ich auch wieder dabei.

Nachdem ein langer Konzert-Abend zu Ende ist, trifft man noch fast alle Musiker vor dem Z7, im Gespräch mit den noch Anwesend. Soviel Nähe zu den Fans sollten auch mal andere Bands haben!

Text und Pics: Martin Rahn 

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