Schwarzeliste

Jeans vor Jesus – Osterrock Part 2

Am Ostersamstag findet nun also der zweite Teil des Osterrock statt. Headliner des Abends sind keine geringeren als die Berner Indie-Rocker Jeans for Jesus. Mit dabei haben sie Lions in Danger und The Last Moan.

Jeans for Jesus waren vor zwei, drei Jahren in aller Munde nachdem sie 2014 Ihr Debut-Album auf den Markt gebracht hatten. «Ästhetische Musik mit berndeutschen Texten, die sich aber nicht schweizerisch anhört».  In etwa so könnte man den gemeinsamen Nenner bezeichnen, der sich herauskristalisierte, nachdem sich die Musiker in New York über den Weg liefen. Einzelne Singles und eben jenes besagte Album stehen bis heute zu Buche. Aber nicht mehr lange, denn am 31. März erscheint endlich das neue Album, schlicht «Pro» benannt. Dieses und die neuen Songs darauf haben sie dann also in der Biomill im Gepäck.

Weiter steht mit Lions in Danger eine Band aus Basel auf der Bühne, die es auch noch nicht so lange gibt. Die Band spielt nach Angaben auf mx3.ch eine Mischung aus Blues, Pop, Funk und Retro, die man sich auf der Seite auch gleich anhören kann. Eine EP «Love Moon» soll seit November 2016 auf dem Markt sein und es ist zu vermuten, dass man in der Biomill ein Exemplar erwerben kann.

Und zu guter letzt dürfen wir uns The Last Moan anhören. Die Band wurde 2014 in Sion im Wallis gegründet und besteht nur aus zwei Musikern, einem Schlagzeuger und einem Gitarristen. Bluesiger Rock mit fetten Gitarrenriffs wie sie auch vom Black Rebel Motorcycle Club sein könnten. Eine Erste EP «The Last Moan» sowie ganz neu die CD «Zig Zag Dream» aus diesem Jahr stehen zu buche.

Ein durchaus interessantes Packet also, welches uns musikalisch auf Ostern einstimmt. Und danach Afterparty mit Indiecollector vs. Goldglitzer.

Datum:                Samstag, 15. April 2017

Ort:                    Biomill, Laufen

Türen:                 21:00

Tickets:               CHF 20.—(VVK: www.petzi.ch)

Quellen:               Wikipedia, MX3, Biomill, Facebook, Band-HP’s

Text:                   Martin Rahn